
Buchstabensalat
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Buchstabensalat
Ich kannknan kaumkuam glaubengaeubln, dassdass ich verstehevtrehsee was ich hierhier leselese: Ein PhänomenPehnmoän erzeugteugerzt durchducrh den menschlichenmehlhcicsenn GeistGesit. NachNcah einerenier StudieSditue aus NottinghamNnitaohtgm ist es unwichtiguwhtinicg in welcherwcehler ReihenfolgeReohfnilgee die BuchstabenBhubstacen angeordnetaneenogrdt sindsnid. Das einzigeniizg WichtigeWichgite ist, dassdass der ersteesrte und der letzteltezte BuchstabeBhtsucbae am richtigenrhitceign PlatzPltaz stehensethen. Das ist so, weilweil der menschlichemehinhclsce GeistGesit nichtnhict BuchstabeBhcusabte für BuchstabeBbctuahse lesenlesen sondernsronden das WortWort als GanzesGeanzs. DieserDeeisr BuchstabensalatBecblstnahaaust nenntnnent sichsich "TypoglycemiaTgypomliecya"Ich kann kaum glauben, dass ich verstehe was ich hier lese: Ein Phänomen erzeugt durch den menschlichen Geist. Nach einer Studie aus Nottingham ist es unwichtig in welcher Reihenfolge die Buchstaben angeordnet sind. Das einzig Wichtige ist, dass der erste und der letzte Buchstabe am richtigen Platz stehen. Das ist so, weil der menschliche Geist nicht Buchstabe für Buchstabe lesen sondern das Wort als Ganzes. Dieser Buchstabensalat nennt sich "Typoglycemia"